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Tipps zur Baufinanzierung

Baufinanzieren mit der Sparda-Bank: Ihr Wegweiser ins eigene Zuhause

Ein eigener Garten, genug Platz für den Nachwuchs und ein geräumiges Wohnzimmer zum Wohlfühlen: Mit dem Eigenheim erfüllen sich viele Menschen einen lange gehegten Traum. Ein Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen erfordert Mut, die richtige Planung und einen langen Atem. Vor und nach dem ersten Spatenstich gibt es viele Hürden zu überwinden. Umso glücklicher kann sich derjenige schätzen, der sich um die Finanzierung keine Sorgen machen muss.

Bei Ihrer Sparda-Bank bekommen Sie wertvolle Tipps und Tricks zur Baufinanzierung - vom günstigen Darlehen über den Bausparvertrag bis hin zu Riester-Förderung und Anschlussfinanzierung.

Kaufen oder Bauen - sprechen Sie mit uns

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Unsere Tipps zur Immobilienfinanzierung

  • Bedarf an Eigenkapital prüfen
    20% bis 40% der Finanzierungssumme sind als Eigenkapital sinnvoll.
  • Erwerbsnebenkosten prüfen
    Nebenkosten sind z.B. Maklercourtage, Grunderwerbssteuer und Notarkosten.
  • Darlehensart wählen
    Zinsen und Tilgung: Volltilgerdarlehen, Tilgungs- oder Annuitätendarlehen.
  • Vorteile nutzen
    Nutzen Sie Zuschüsse vom Staat und profitieren Sie von niedrigen Zinsen.
  • Baukredit oder Bausparen
    Bei zu geringem Eigenkaptial empfiehlt sich ein Bausparvertrag.

Baukredit sichern

Je nachdem, wie viel Eigenkapital und monatliche Kontoeingänge vorhanden sind, stellt sich die Frage: Wie viel kann ich mir leisten und welcher Baukredit ist der beste für meine finanziellen Verhältnisse?

Der größte Unterschied zwischen den Darlehensarten liegt in der Höhe der monatlichen Raten. Wollen Sie von Anfang an einen Teil des Kreditbetrags tilgen oder zahlen Sie zunächst monatlich nur die Zinsen?

Das beste Darlehen für die Baufinanzierung

Die häufigste Form des Baukredits zur mittel- bis langfristigen Immobilienfinanzierung ist das Tilgungs- oder Annuitätendarlehen. Dabei zahlen Sie monatlich eine feste Rate an die Bank, die sich aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammensetzt. Der Zinsbetrag richtet sich nach der verbleibenden Restschuld, er verringert sich also mit der Summe der geleisteten Rückzahlungen.

Unser Tipp zur Baufinanzierung ist das Volltilgerdarlehen. Auch hier handelt es sich um ein Annuitätendarlehen, wobei der komplette Kreditbetrag bis zum Ende der Laufzeit getilgt wird und damit die Anschluss-Finanzierung entfällt. Der Zins bleibt über den gesamten Zeitraum gleich. Der Volltilger eignet sich am besten für Kreditnehmer mit mittleren bis hohen Einkommen.

Sie haben Fragen zu Immobilienkauf und Hausbau?

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Immobilienkauf und Hausbau:

Auf der Suche nach einem Eigenheim oder einer Mietwohnung genügt meistens der Blick auf die Stadtkarte und ein Besuch vor Ort, um einschätzen zu können, ob man in der neuen Bleibe auch wirklich wohnen möchte. Investoren und Immobilien-Experten greifen vor allem (aber nicht nur) auf objektive Kriterien zurück – und das aus gutem Grund. Der Standort hat großen Einfluss auf die Wertsteigerung einer Immobilie und somit auch auf den wirtschaftlichen Erfolg für Eigentümer und Immobilieninvestor. Sinn und Zweck der Immobilie sollten demnach unbedingt dem Standort entsprechen.

Das Finden eines freien Grundstücks ist mittlerweile schwierig genug, was noch zusätzlich dadurch erschwert wird, dass viele Kommunen Bauland nur noch Bauträgern oder Investoren überlassen. Bleibt der direkte Kauf von Privatbesitzern, aber auch hier ist das Angebot an unbebauten Grundstücken gerade in nachgefragten Gegenden sehr begrenzt. Grund genug, sich bei einem vermeintlich tollen Grundstück schnell zum Kauf zu entscheiden, doch das kann einige Risiken mit sich bringen.

In jedem Fall sollte der erste Weg zum zuständigen Bauamt führen. Dort kann man in Erfahrung bringen, was auf dem Grundstück baurechtlich erlaubt ist und vor allem, was nicht. Hat man bereits eine oder mehrere Gegenden ins Auge gefasst, kann es nicht schaden, sich die Pläne bereits im Voraus zu besorgen.

Aus den Regelungen im Bebauungsplan lassen sich alle für den Hausbau wichtigen Informationen herauslesen, wie z.B. Art der Bebauung, Größe, Höhe und maximal bebaubare Fläche, Abstandsflächen zum Nachbarn und Baufenster, bis hin zur Firstrichtung und Traufhöhe des neuen Hauses. Teilweise regelt der Bebauungsplan auch, wie Zäune auszusehen haben, gelegentlich wird er durch eine Gestaltungssatzung ergänzt, die unter Umständen sogar Dachfarben oder ähnliches festlegt.

In der Teilungserklärung erklärt der Eigentümer eines Grundstücks gegenüber dem Grundbuchamt, dass das Eigentum am Grundstück in Miteigentumsanteile aufgeteilt und mit jedem Anteil das Sondereigentum an einer bestimmten Wohnung oder das Teileigentum an nicht zu Wohnzwecken bestimmten Räumen verbunden wird.

Diese Aufteilung hat zur Folge, dass jede Eigentumswohnung beziehungsweise Gewerbeeinheit im Haus einzeln veräußert und belastet werden kann. Auch Sondernutzungsrechte können in der Teilungserklärung begründet werden.

Die Baubeschreibung, die fachlich auch Leistungsbeschreibung genannt wird, definiert welche Leistung der Bauträger zu welchem Pauschalpreis, vertraglich zugesichert, an Sie zu übergeben hat. Durch die Baubeschreibung wird die Leistungspflicht des Bauunternehmers im Einzelnen geregelt. Sie sollte auf Vollständigkeit, Begriffswahl und Inhalte überprüft werden.

Folgende Angaben sollten jedoch in jedem Fall in der Baubeschreibung enthalten sein:

  • Art und Zweck der Bauleistung
  • Nutzung und Funktion
  • Gesamtumfang
  • Hersteller und Subunternehmen, Produkte und Preise
  • Grundwasserverhältnisse, Gewässer und Schutzzonen
  • Absicherung der Baustelle
  • Vorarbeiten
  • Bauablauf
  • bauliche Vorgaben
  • besondere Erfordernisse
  • konstruktiver Aufbau, Dämmung etc.
  • bauphysikalische und statische Berechnungen
  • Ausstattung (Haustechnik etc.)
  • Bauablaufpläne, Lagepläne und Konstruktionspläne

Die erste Hürde: Das Eigenkapital

Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenkapital Sie für die Baufinanzierung mitbringen, desto geringer ist das Risiko Ihrer Bank und umso geringer fällt auch Ihre Zinsbelastung aus. Unser Tipp: 20 bis 40 Prozent der Finanzierungssumme sind als Eigenkapital sinnvoll, um einen Kreditantrag bewilligt zu bekommen.

Dazu zählen neben Bargeld auch Wertpapiere, Aktien, Fonds und Schatzbriefe, Immobilienbesitz, das bereits erworbene Baugrundstück, Bausparguthaben, Arbeitgeberdarlehen, zinsfreie Verwandtendarlehen oder Eigenleistungen beim Bau.

Im Alter abgesichert

Überlegen Sie sich, ob ein Darlehen mit sehr langer oder eher kürzerer Laufzeit für Sie sinnvoll ist. Der derzeit geringe Bauzins verlockt dazu, die monatliche Belastung sehr niedrig zu halten. Dadurch kann es sein, dass die Rate kleiner ausfällt als die Miete für eine vergleichbare Wohnung.

Aber Vorsicht: Die niedrige Anfangsrate rächt sich oft mit einer sehr langen Kreditlaufzeit und hohen Raten nach Ablauf der Sollzinsbindung. Unser Tipp: kalkulieren Sie Ihre Raten so, dass Sie nach rund 20 Jahren schuldenfrei sind. Spätestens mit Eintritt in die Rente sollten Sie das Baudarlehen zurückgezahlt haben. Bei der Sparda-Bank in Ihrer Nähe erfahren Sie ganz konkret, wie viel Haus Sie sich mit Ihren monatlichen Zahlungseingängen leisten können.

Tipps zur Baufinanzierung: im Alter abgesichert

Bausparen oder Baukredit aufnehmen?

Für alle, die noch nicht genug Geld auf die hohe Kante gelegt haben, um sofort ein Haus zu bauen oder eine Immobilie zu kaufen, empfiehlt sich ein Bausparvertrag. Damit haben Sie Anspruch auf ein zinsgünstiges und zinsfestes Baudarlehen zur Finanzierung Ihres Eigenheims oder der Renovierung oder der Modernisierung von Wohneigentum.

Sichern Sie sich auch hier die aktuell günstigen Sollzinsen für ein späteres Bauspardarlehen mit den Bauspartarifen Ihrer Sparda-Bank! Außerdem erhalten Sie attraktive Guthabenzinsen auf die gesparte Summe. Unser Tipp: unter bestimmten Voraussetzungen unterstützt der Staat Bausparer mit Förderungen wie Wohnungsbauprämie oder Wohn-Riester.

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